Für Anfänger geeignet, flexibel umsetzbar – und bereit um weltweit zu verkaufen.
Du möchtest 2025 online Geld verdienen – weißt aber nicht, womit Du anfangen sollst?
Digitale Produkte 2025 bieten Dir als Selbstständige:r, Kreative:r oder Handwerker:in eine einfache Möglichkeit, online Geld zu verdienen – ganz ohne Vorkenntnisse oder großes Startkapital.
Ob E-Book, Vorlage oder Audio-Datei: Digitale Produkte lassen sich einmal erstellen und beliebig oft verkaufen – sogar im Schlaf. In diesem Artikel zeige ich Dir 50 konkrete Ideen, wie Du 2025 clever mit digitalen Produkten startest. Du bekommst einfache Erklärungen, Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen und Tipps, mit welchen Tools und Plattformen Du loslegen kannst – auch, wenn Du bei null beginnst.
Perfekt für Einsteiger:innen 40+, die online durchstarten wollen – auch ohne Technikkenntnisse oder Vorerfahrung.
Was sind digitale Produkte?
Digitale Produkte sind Inhalte, Vorlagen oder Tools, die Du online verkaufen kannst – ohne Lager, Verpackung oder Lieferzeiten. Dazu gehören z. B. Checklisten, Onlinekurse, Planer, Templates oder Softwarelösungen.
Der große Vorteil: Einmal erstellt, kannst Du sie rund um die Uhr verkaufen – sogar im Schlaf. Das macht digitale Produkte so spannend für alle, die sich ein nachhaltiges Einkommen aufbauen möchten.
Warum sich das lohnt:
- Kein Vorwissen nötig: Ideal für Anfänger:innen – Schritt für Schritt umsetzbar.
- Flexibel & ortsunabhängig: Du arbeitest, wann und wo Du willst.
- Skalierbar: Ein Produkt, unendlich viele Verkäufe – ganz ohne Nachproduktion.
- Weltweiter Markt: Verkaufe in Deutschland oder nach Australien – mit nur einem Klick.

Die 50 besten digitalen Produktideen für 2025
Hier sind 50 inspirierende Ideen für digitale Produkte, die Du 2025 umsetzen kannst – inklusive Tipps, Tools und Plattformen:
1. E-Books erstellen und verkaufen – der einfache Einstieg ins digitale Produktgeschäft
Schreibe und verkaufe Dein erstes E-Book – ganz ohne Verlag oder Technik-Stress.
Ein E-Book ist mehr als ein Dokument – es ist Wissen, Erfahrung oder Kreativität in gebündelter Form. Egal, ob Du etwas erklären, inspirieren oder dokumentieren möchtest: Mit einem E-Book kannst Du anderen helfen – und dabei Geld verdienen. Ideal für alle, die ihr Thema klar auf den Punkt bringen können.
Was ist ein E-Book eigentlich – und wie funktioniert’s?
Ein E-Book ist ein digitales Buch, das als PDF oder ePub erstellt und online verkauft wird. Leser:innen können es sofort downloaden – ganz ohne Versand oder Lagerhaltung. Du brauchst kein Verlag, kein teures Designstudio – nur eine gute Idee und eine klare Struktur.
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Dein E-Book
1. Thema festlegen
Was kannst Du besonders gut erklären, was begeistert Dich – und was hilft anderen? Mach’s konkret!
2. Struktur entwerfen
Gliedere Dein Wissen in 5–10 klare Kapitel. Einleitung – Hauptteil – Bonus – Fazit. Ganz klassisch.
3. Schreiben (auch in Alltagssprache!)
Schreib so, wie Du sprichst. Du brauchst keinen perfekten Stil – Du brauchst Klarheit.
4. Formatieren und gestalten
Nutze Tools wie Canva oder Vellum, um Dein E-Book optisch leserfreundlich zu gestalten.
5. Exportieren und hochladen
Speichere es als PDF oder ePub – und lade es bei einer Plattform Deiner Wahl hoch (siehe unten).
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
1. Handwerk: „10 Tipps für Deine erste eigene Werkstatt“
Ein Tischler erklärt, wie man Schritt für Schritt einen Arbeitsplatz zuhause einrichtet. Inklusive Werkzeugliste und Sicherheits-Tipps.
2. Gastronomie: „So startest Du Deinen Foodtruck – von der Idee bis zur ersten Waffel“
Eine Café-Betreiberin teilt ihre Erfahrung, wie sie aus ihrer Küche ein rollendes Business gemacht hat – mit Checklisten und Rezeptideen.
3. Gesundheit & Pflege: „Entspannung für pflegende Angehörige – kleine Auszeiten im Alltag“
Ein Pflegecoach sammelt Tipps, Rituale und Übungen, die im Alltag wirklich helfen – liebevoll aufbereitet für gestresste Leser:innen.
4. Coaching & Pädagogik: „Mit Kindern über Gefühle sprechen – ein E-Book für Eltern & Erzieher:innen“
Ein Kita-Coach gibt einfache Gesprächshilfen und Vorlesegeschichten für Zuhause und kreative Gruppenarbeit.
Tipp: Starte mit einem kostenlosen Kapitel als Leseprobe
Das macht neugierig – und Du sammelst direkt E-Mail-Adressen für Deinen Newsletter (z. B. via Payhip oder Systeme.io).
Ein Bonus-Upsell, z. B. eine passende Checkliste oder ein Mini-Workbook, steigert den Wert und macht Dein E-Book noch hilfreicher.
Verkaufsplattformen 2025
Amazon KDP – der Klassiker für Reichweite und Kindle-Kompatibilität
Payhip – einfach, DSGVO-konform und provisionsarm
Gumroad – ideal für kleine Shops und kreative Formate
Format & Länge
- PDF (statisch, ideal für fixe Layouts und interaktive Elemente)
- ePub (für fließenden Text auf E-Readern)
- Umfang: 20–80 Seiten, je nach Thema
- Layout-Tipps: Gestalte mit Canva (kostenlos) oder professioneller mit Vellum
Fazit: Dein Wissen ist wertvoll. Mach ein Produkt daraus.
Ob Anleitung, Inspiration oder Erfahrungsbericht – wenn Du etwas zu sagen hast, kannst Du daraus ein E-Book machen. Es ist der perfekte Einstieg in die Welt der digitalen Produkte: ohne viel Technik, ohne Lager, ohne Risiko – aber mit echtem Mehrwert für Deine Leser:innen.
2. Digitale Planer erstellen – Struktur, die motiviert
(Für Handwerker:innen, Cafés, Coaches & Gesundheitsberufe)
Du kennst das sicher: Der Alltag ist voll, die Gedanken sind überall – und nichts bleibt so richtig im Blick. Genau hier kommen digitale Planer ins Spiel. Sie helfen anderen, den Tag zu strukturieren, Prioritäten zu setzen und kleine Erfolge sichtbar zu machen. Und das Beste: Du kannst damit ganz einfach ein digitales Produkt erstellen – ohne Technik-Frust.
HowTo: So erstellst Du Deinen digitalen Planer
- Wähle ein Thema, das gebraucht wird:
- Pflege & Gesundheit: Schichtpläne, Medikamentenübersichten, Pflegeprotokolle
- Handwerk: Auftragsplaner, Materiallisten, Baustellenübersicht
- Gastronomie: Menü-Planer, Schichtkalender, Wareneinsatz-Tracker
- Bildung: Lernplan für Schüler:innen, Hausaufgabenübersicht, Prüfungsvorbereitung
- Gestalte den Planer z. B. mit Canva:
Nutze Vorlagen, Icons, Farben und Tabellen. Füge klickbare Bereiche ein – das macht die Bedienung in Apps wie GoodNotes oder Notability besonders angenehm. - Tipp für mehr Nutzen:
Baue kleine Reflexionsfragen ein („Was hat heute gut geklappt?“) oder motivierende Zitate – das gibt Deinem Planer Seele. - Exportiere als interaktive PDF (20–60 Seiten). Fertig ist Dein digitales Produkt!
- Verkaufsplattformen 2025:
👉 Wichtig: Konzentriere Dich auf die echte Praxis. Zeig, wie Dein Planer den Alltag verbessert – dann verkauft er sich auch.
TIPP: Erstelle das Layout mit Canva
Nutze moderne, übersichtliche Designs. Denk an klickbare Links für die Navigation – ideal für Apps wie GoodNotes oder Notability.
DETAIL
Exportiere als interaktive PDF:
Diese Datei funktioniert auf Tablets & Laptops – besonders beliebt bei Nutzer:innen von Apple iPads.
Verkaufe Deinen Planer auf diesen Plattformen:
- Etsy – ideal für DIY- und Kreativ-Zielgruppen
- Notion Templates – vor allem bei Selbstständigen beliebt
- Creative Market – für Designer:innen und digitale Profis
Tipp: Integriere kleine Impulse wie „Was lief diese Woche gut?“ – das erhöht den Mehrwert enorm!
Format/Länge: Interaktive PDF-Vorlage, 20–60 Seiten, ggf. mit Hyperlinks für Navigation. Nutzbar z. B. in GoodNotes oder Notability (gratis)
3. Website-Vorlagen für Selbstständige & Unternehmer:innen – Dein kreatives Toolkit für den digitalen Auftritt
Viele Selbstständige stehen vor der Herausforderung: „Wie soll meine Website aussehen – ohne gleich eine Agentur zu beauftragen?“ Genau hier kommst Du ins Spiel. Mit liebevoll gestalteten Vorlagen erleichterst Du anderen den Start in die Online-Welt – ganz ohne Technik-Overload.
HowTo: So erstellst Du verkaufsstarke Website-Templates
- Wähle eine Nische, die echte Probleme hat:
- Coaches & Berater:innen: Fokus auf Vertrauen, Testimonials & Buchung
- Cafés & Restaurants: Speisekarten, Reservierung, Öffnungszeiten
- Handwerksbetriebe: Leistungen klar darstellen, Kontakt & Anfahrt
- Yoga-Studios / Heilberufe: Kursübersicht, Anmeldung, Wohlfühloptik
- Nutze Tools wie:
- Elementor für WordPress
- Showit (besonders beliebt bei Kreativen)
- Shopify Templates
- Erstelle eine ZIP-Datei mit:
- Demo-Website (z. B. als HTML oder Elementor-Export)
- Anleitung zur Installation
- Austauschbare Bilder & Texte
- Tipp für mehr Vertrauen:
Zeige eine Live-Demo und nutze klare Vorschauen (Mockups, Screencasts etc.).
Verkaufsplattformen 2025:
- ThemeForest
- Creative Market
- Eigene Website (z. B. mit WooCommerce, Shopify oder Showit)
TIPP: Achte auf DSGVO-Hinweise, flexible Anpassbarkeit und mobile Optimierung.
So punktest Du bei Profis und Einsteiger:innen gleichermaßen.
4. Excel- & Google-Sheets-Vorlagen – smarte Helfer, die sich gut verkaufen
Erstelle und verkaufe digitale Vorlagen für Tabellen, die den Alltag anderer vereinfachen – von der Finanzplanung bis zur Wochenübersicht. Alles, was strukturiert werden kann, ist potenziell ein Bestseller.
Denn: Tabellen sind keine langweiligen Kästchen – sie sind Systeme, die Menschen helfen, ihre Ziele zu erreichen.
Was ist eine Excel- oder Google-Sheets-Vorlage?
Eine digitale Vorlage in Form einer Tabelle (.xlsx oder Google Sheet), die bereits vorbereitet ist – inklusive Formeln, Formatierungen und Beispielen. Käufer:innen müssen nur noch ihre eigenen Daten eintragen und loslegen.
Du kannst sie in Excel erstellen oder direkt in Google Sheets – beides lässt sich super verkaufen.
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Deine Vorlage
1. Problem identifizieren
Was wollen Menschen organisieren? Finanzen, Kundentermine, Inhalte, Projekte, Gewohnheiten – es gibt unzählige Möglichkeiten.
2. Struktur erstellen
Lege Reiter, Spalten und Berechnungen so an, dass sie für Anfänger:innen klar verständlich sind.
3. Formeln & Formatierungen einbauen
Nutze Dropdowns, Farben für Statusanzeigen oder automatische Berechnungen. Zeige am besten ein paar Beispielwerte.
4. Anleitung ergänzen
Kurze Erklärungen im Sheet selbst oder ein PDF/Video helfen Nutzer:innen beim Einstieg – und machen Dein Produkt professionell.
5. Export & Upload
Speichere Deine Vorlage als .xlsx
oder teile sie per Google Drive Link (mit Kopierfunktion). Plattform auswählen – fertig!
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
1. Handwerk: „Kundenprojekt-Planer fürs Baujahr“
Ein Installateur bietet eine Sheet-Vorlage für Kundenanfragen, Termine und Materiallisten an – mit Status-Anzeige.
2. Gastronomie: „Wochenplan inkl. Einkaufsliste & Wareneinsatz“
Ein Café strukturiert seinen Wocheneinkauf, Umsatz und Bestellungen – übersichtlich in einem Google Sheet.
3. Gesundheit & Pflege: „Selbstfürsorge-Tracker mit Wochenreflexion“
Ein Coach erstellt eine Vorlage, mit der Nutzer:innen ihre Energie, Schlaf, Stimmung und kleine Auszeiten dokumentieren können.
4. Coaching & Pädagogik: „Content-Kalender für Social-Media mit Ideenbank“
Ein pädagogischer Coach hilft bei der Planung von Content für Schulungsangebote – mit Monatsansicht und Ideen-Checkliste.
TIPP: Füge eine Mini-Anleitung oder ein Video hinzu
Gerade bei Tabellen hilft ein kleiner Klick-für-Klick-Leitfaden (Text, PDF oder Screencast), um Missverständnisse zu vermeiden – und den Wert zu steigern.
Verkaufsplattformen 2025
- Etsy – ideal für Templates und DIY-affines Publikum
- Gumroad – DSGVO-konform, simpel für PDF, Excel & Co.
- Templarket – Plattform speziell für Templates & Vorlagen
Format & Länge
Optional: Kurzanleitung im PDF oder eingebettet in einem separaten Tab
.xlsx
-Datei oder freigegebenes Google Sheet
1–5 Reiter, Beispielinhalte & Formeln
5. Eigene Schriftarten (Fonts) designen & verkaufen – bring Persönlichkeit in Pixel
(Für Künstler:innen, Designer:innen, Cafés & Pädagog:innen)
Gib Deiner Kreativität eine Stimme – im wahrsten Sinne. Selbst gestaltete Schriftarten sind mehr als Typografie. Sie vermitteln Stimmung, Identität und Wiedererkennung. Ob verspielt, klassisch oder modern – ein Font kann ein ganzes Markenbild prägen.
Und das Beste: Du gestaltest einmal – und verkaufst immer wieder, als Teil eines cleveren Online-Geschäfts.
Was ist ein Font – und wie funktioniert das?
Ein Font ist eine digitale Schriftart, die als Datei im Format .OTF
oder .TTF
gespeichert wird. Käufer:innen installieren sie auf ihrem Computer und nutzen sie z. B. in Canva, Word, Photoshop oder in ihrem Webdesign.
Deine Aufgabe: Du entwirfst eine Schrift, definierst die Buchstaben, speicherst alles als Datei und bietest zusätzlich eine visuelle Vorschau (als PDF oder PNG) an, damit Interessierte sehen, wie die Schrift im Einsatz wirkt.
Schritt-für-Schritt: So gestaltest Du Deinen ersten Font
1. Stil & Zielgruppe festlegen
Willst Du einen Handschrift-Font für Lehrer:innen machen? Oder einen Retro-Font für Cafés? Werde konkret.
2. Zeichnen & digitalisieren
Du kannst auf Papier zeichnen (und scannen) oder direkt in Tools wie Fontself, Calligraphr oder Glyphs arbeiten.
3. Buchstaben, Zahlen & Sonderzeichen gestalten
Ein Alphabet reicht – besser sind 100+ Zeichen inkl. Umlaute, Interpunktion & Sonderzeichen.
4. Exportieren als OTF oder TTF
Speichere Deinen Font in gängigen Formaten – am besten beide – und achte auf gute Lesbarkeit.
5. Vorschau gestalten
Zeige Deine Schrift im Einsatz: z. B. als Zitat, Branding-Entwurf oder Moodboard. Das erhöht die Kaufbereitschaft!
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
1. Gastronomie: „Retro-Kaffeebar Font für Menütafeln“
Ein Café-Betreiber kreiert eine markante Handschrift, perfekt für Kreidetafeln, Speisekarten und Takeaway-Becher.
2. Kunst & Handwerk: „Kalligrafie-Font für Einladungen & Deko“
Eine Kalligrafin digitalisiert ihre Hochzeitseinladungs-Schrift – romantisch, fein, ideal für DIY-Shops.
3. Pädagogik: „Kinderfreundlicher Lernschrift-Font“
Ein Grundschullehrer erstellt eine leicht lesbare Schulschrift mit klaren Buchstaben – ideal für Eltern, Lehrer:innen und Materialersteller:innen.
4. Gesundheit & Coaching: „Selfcare Sans – Schrift für achtsame Brands“
Eine Coachin entwickelt eine sanfte, minimalistische Schriftart für Journals, Affirmationskarten oder achtsame Brands.
Tipp: Mach ein Branding-Bundle draus
Ein einzelner Font ist stark – aber ein Branding-Bundle (Paketen) mit passenden Farben, Moodboard, Logo-Ideen oder Social-Media-Vorlagen? Noch besser. So steigt nicht nur der Preis, sondern auch der Nutzen für Deine Käufer:innen.
Verkaufsplattformen 2025
- MyFonts – die größte Plattform für Fonts weltweit
- Creative Market – ideal für kreative Bundles und Nischen
- Fontspring – spezialisiert auf professionelle Schriftlizenzen
Format & Umfang
Optional: Mini-Guide für Installation und Verwendung
.OTF
und .TTF
(beides gängig und kompatibel)
1–3 Vorschaubilder (z. B. PDF oder PNG-Mockups)
6. Digitale Schnittmuster verkaufen – kreative Vorlagen, die direkt Freude machen
(Für Schneider:innen, DIY-Fans, Ateliers & Stoffläden)
Ein digitales Schnittmuster ist mehr als nur eine Vorlage – es ist die Eintrittskarte in ein kreatives Hobby oder sogar ein kleines Handmade-Business. Ob Du einfache Beutel, Kinderkleidung oder Accessoires anbietest – mit gut erklärten Mustern kannst Du anderen helfen, direkt loszulegen.
Was ist ein digitales Schnittmuster – und wie funktioniert’s?
Ein digitales Schnittmuster besteht aus druckbaren PDF-Dateien, die Nutzer:innen zu Hause ausdrucken und zusammenkleben können. Ergänzt durch bebilderte Anleitungen oder Videos wird daraus ein rundes Gesamtpaket.
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Dein Schnittmuster
- Wähle ein einfaches Projekt
Starte mit einem Basic-Schnitt: Tasche, Schürze, Kinderkleid – ideal für Einsteiger:innen. - Entwirf das Muster digital
Nutze Tools wie Adobe Illustrator oder das kostenfreie Inkscape, um Dein Muster maßstabsgetreu anzulegen. - Teste den Schnitt real
Nähe das Produkt selbst – und verbessere die Anleitung bei Bedarf. - Erstelle eine gut lesbare PDF-Anleitung
Inklusive Materialliste, Nähanleitung in Einzelschritten und Tipps. - Optional: Ergänze ein Anleitungsvideo
Zeige den Prozess auf YouTube oder Vimeo – das macht Dein Produkt noch wertvoller.
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
- Handwerk: „Werkzeugtasche aus Stoff selbst nähen“
Für Hobbyhandwerker:innen mit Stil – robust, praktisch und selbstgenäht. - Gastronomie: „Kochschürze mit Extra-Taschen“
Perfekt für Kochkurse, Food-Blogger oder Café-Teams mit DIY-Ambitionen. - Gesundheit & Pflege: „Wärmflaschenhülle zum Selbernähen“
Ideal als Geschenkidee – liebevoll gestaltet und mit Wohlfühlfaktor. - Coaching & Pädagogik: „Nähprojekte für Kinder – Lernspaß mit Stoff“
Für Schulen, Eltern oder Kitas – einfache Schnitte für pädagogische Nähstunden.
TIPP: Zeig fertige Werke als Fotos oder Lookbook
Ein visueller Eindruck erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit enorm – gerade bei Etsy oder Gumroad.
Verkaufsplattformen 2025
- Etsy – ideal für kreative Zielgruppen und DIY-Fans
- Gumroad – leicht zu starten, auch mit Bundle-Angeboten
- Podia – perfekt für Kombis aus Muster, Video & Bonusmaterial
Format & Umfang
Optional: Lookbook mit fertigen Beispielen
PDF-Schnittmuster (A4 zum Ausdrucken)
Anleitung als PDF oder Video (YouTube / Vimeo)
7. Meditations- und Affirmations-Audios – Ruhe schenken, Gedanken lenken
(Für Coaches, Therapeut:innen, Studios & Pflegeberufe)
Deine Stimme kann Wunder wirken – vor allem in einer Welt, die oft zu laut ist.
Mit gesprochenen Affirmationen oder geführten Meditationen hilfst Du anderen dabei, im Alltag abzuschalten, neue Energie zu tanken oder bewusst zu sich selbst zurückzukehren.
Was sind Meditations- oder Affirmations-Audios – und wie funktionieren sie?
Ein Meditations-Audio ist eine geführte Aufnahme – oft mit ruhiger Musik, Naturklängen oder stillen Momenten. Ideal zum Einschlafen, Aufwachen oder zur kurzen Auszeit zwischendurch.
Du brauchst keine Profi-Tonstudios: Ein gutes Mikro, ruhige Umgebung und eine klare Stimme reichen.
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Dein erstes Audio
- Wähle ein Thema mit Gefühl
„Loslassen“, „Innere Stärke“, „Achtsamkeit im Alltag“ – was brauchen Deine Hörer:innen gerade am meisten? - Schreibe ein kurzes Skript (300–600 Wörter)
Nutze eine einfache Sprache, Pausen und sanfte Übergänge. Affirmationen sind z. B. kurze Sätze wie: „Ich bin genug“ oder „Ich darf loslassen.“ - Sprich es ein
Mit Mikrofon und kostenfreien Tools wie Audacity oder direkt via GarageBand. Sprich ruhig, langsam und mit Gefühl. - Füge sanfte Hintergrundmusik hinzu
Nutze lizenzfreie Sounds, z. B. von Free Music Archive oder Bensound. - Exportiere die Datei als MP3 und teste Dein Audio auf verschiedenen Geräten
Die ideale Länge liegt zwischen 10–20 Minuten.
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
- Gesundheit & Pflege: „Atemmeditation für Pflegende“
Zur Entspannung nach langen Schichten – mit Fokus auf Selbstmitgefühl und Regeneration. - Gastronomie: „5 Minuten Pause – Meditation für Küchen-Profis“
Ein schneller Energiekick in der stressigen Gastro-Welt – zwischen Herd und Service. - Handwerk: „Abschalten nach dem Feierabend – Audio für Körper & Geist“
Entspannende Klänge für starke Hände – ideal nach körperlicher Arbeit. - Coaching & Pädagogik: „Mut-Meditation für Kinder & Jugendliche“
Kindgerecht gesprochen mit einfachen Sätzen – für mehr Selbstbewusstsein im Alltag.
Tipp: Teste verschiedene Varianten – mit und ohne Musik
So kannst Du besser herausfinden, was Deine Zielgruppe bevorzugt. Viele nutzen die Audios unterwegs – also lieber klar und nicht zu überladen.
Verkaufsplattformen 2025
- Insight Timer – beliebte Plattform für Meditations-Content, auch für Einsteiger:innen geeignet
- Etsy – ideal für Audiopakete oder ergänzende PDFs
- Soundwise – Plattform für Audio-Kurse, Playlists & Mitgliederbereiche
Format & Umfang
- MP3-Datei, 10–20 Minuten
- Optional: PDF mit Affirmationstexten als Download
- Vorschau-Clip (30 Sekunden) zur Bewerbung auf Social Media oder im Shop
8. E-Mail-Marketing-Vorlagen erstellen – schreiben, senden, verkaufen
(Für Coaches, Cafés, Solobetriebe & Berater:innen)
E-Mails gehören zu den wirksamsten Wegen, online zu verkaufen – aber vielen fehlt die Zeit oder die passende Idee, um regelmäßig gute Texte zu schreiben.
Genau hier kommst Du ins Spiel: Mit fertigen E-Mail-Vorlagen, die andere sofort nutzen können.
Was sind E-Mail-Marketing-Vorlagen – und wie funktionieren sie?
E-Mail-Vorlagen sind vorformulierte Newsletter oder Kampagnenmails, die einfach angepasst und versendet werden können. Du schreibst die Inhalte einmal – und Deine Kund:innen passen nur noch Betreffzeile, Name und Angebot an.
Ideal für Launches, automatisierte Willkommensstrecken, Info-Serien, oder Angebotsmails.
Das könnte Dich auch interessieren:
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Deine E-Mail-Vorlagen
- Wähle ein konkretes Ziel
Willkommens-Serie? Angebots-Reminder? Mini-Launch? Entscheide Dich für eine typische Herausforderung Deiner Zielgruppe. - Erstelle 3–7 E-Mails in einem Modul
Zum Beispiel: „3-teilige Willkommensserie für Coaches“ oder „5-Mails-Launch für lokale Dienstleister“. Halte Betreffzeile, Haupttext und CTA klar getrennt. - Schreibe in natürlicher Sprache
Du brauchst kein Werbetexter-Diplom. Schreibe so, als würdest Du Deinem Kunden einen hilfreichen Tipp geben – nicht wie eine Werbeanzeige. - Formatieren und strukturieren
Nutze Google Docs oder Notion für den Text. Ergänze passende Canva-Grafiken für Header oder Call-to-Action-Buttons (Canva). - Packe alles in ein Set – inkl. Anleitung oder Mini-Video
Zeige, wie die E-Mails genutzt oder in Tools wie Systeme.io oder Kit/ConvertKit importiert werden.
Praxisbeispiele aus 4 klassischen Branchen
- Coaching & Beratung:
„3 E-Mails zur Kundengewinnung nach einem Erstgespräch“ – ideal für Lebens-, Job- oder Gesundheitscoaches. - Gastronomie:
„Wochenkarte, Event & Gutschein – 3 E-Mails für Dein Café oder Restaurant“ – plus passende Headergrafiken in Canva. - Handwerk & Dienstleistung:
„Angebot – Nachfrage – Nachfassmail“ – clevere E-Mail-Strecke für lokale Anbieter, z. B. Maler, Elektriker oder Gärtner. - Gesundheit & Pflege:
„5-Tage-Serie: Kleine Alltagstipps für Angehörige“ – perfekt als Lead-Magnet oder E-Mail-Coaching-Strecke.
Tipp: Liefere auch passende Betreffzeilen, Emojis und Call-to-Action-Vorschläge mit
So wird aus einem Text ein echtes Rundum-sorglos-Paket – ideal auch für Einsteiger:innen ohne Marketing-Erfahrung.
Verkaufsplattformen 2025
- Creative Market – für Design- und Contentpakete mit Canva-Vorlagen
- Systeme.io – perfekte Plattform für Funnel, Vorlagen und Automationen
- Kit (ehemals ConvertKit Marketplace) – für E-Mail-Strecken und Templates rund ums Marketing
Format & Umfang
- Text- oder DOCX-Datei, je E-Mail 150–300 Wörter
- Canva-Grafiken als PNG oder editierbare Links
- Optional: 5–10 Minuten Video (z. B. Loom) als Anleitung
9. Social-Media-Vorlagen gestalten – schöne Beiträge mit wenig Aufwand
(Für Coaches, Cafés, lokale Dienstleister:innen & Solo-Selbstständige)
Gestalte wiederverwendbare Designs für Social Media – schnell, schön und ganz ohne Grafikstudium.
Social-Media-Vorlagen helfen dabei,Zeit zu sparen, sichtbar zu bleiben und Inhalte professionell zu präsentieren. Egal, ob Instagram-Post, Pinterest-Pin oder LinkedIn-Karussell – mit fertigen Vorlagen wird Content-Erstellung zum Kinderspiel.
Was sind Social-Media-Vorlagen – und wofür kann man sie nutzen?
Social-Media-Vorlagen sind gestaltete Grafiken, die mit wenigen Klicks angepasst werden können – direkt im Browser, z. B. mit Canva. Statt jedes Posting neu zu basteln, verkaufst Du individuelle Vorlagen an andere.
Ideal für alle, die regelmäßig posten wollen – ohne ständig neu zu gestalten.
Schritt-für-Schritt: So erstellst Du Deine Social-Media-Vorlagen
- Wähle Deine Plattform(en)
Instagram, Pinterest, Facebook, LinkedIn – jedes Netzwerk hat andere Formate. Starte mit einem Kanal und einem Format (z. B. Instagram-Post: 1080×1080 px, Pinterest Pin 1000x1500px)). - Erstelle ein konsistentes Design
Nutze Canva-Vorlagen, um 5–10 Designs im gleichen Stil zu erstellen – mit Platz für Text, Logo und Bild. - Baue eine Kollektion
Stelle Deine Designs thematisch zusammen: z. B. „Motivationszitate“, „Produktvorstellungen“ oder „Wochenrückblick“. - Ergänze Anleitung & Nutzungsrechte
Lege eine kleine PDF-Anleitung bei: Wie kann man die Vorlage nutzen? Was darf angepasst werden? (Texte, Farben, Bilder?) - Exportieren & bereitstellen
Exportiere als Canva-Template-Link oder als ZIP-Datei mit PNGs und PDF-Anleitung.
Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen
- Handwerk: „Vorher/Nachher-Posts für Deine Projekte“
Zeige handwerkliche Veränderungen mit einem Vergleichsbild im Markenstil – für Instagram oder Facebook. - Gastronomie: „Wochenspecials & Events grafisch ankündigen“
Cafébesitzer:innen können Angebote, Menü-Highlights oder Events professionell und schnell posten. - Coaching & Beratung: „Inspirationszitate & Content-Häppchen“
Für Mindset-Coaches oder Trainer:innen – mit emotionalem Bild, kurzer Aussage und Logo. - Gesundheit & Yoga: „Mini-Übungen oder Tipps des Tages“
Format für tägliche Impulse oder Übungen – z. B. Atemtechniken oder Stretching-Tipps.
Tipp: Erstelle saisonale oder monatliche Vorlagen-Bundles
Ein Jahrespaket (z. B. 12x Monats-Designs) oder saisonale Specials (z. B. Weihnachten, Frühling) kommen besonders gut an.
Bonus-Idee: Lege ein kurzes Erklärvideo bei – z. B. mit Loom oder Canva Video – wie man Deine Vorlage nutzt und anpasst.
Verkaufsplattformen 2025
- Etsy – ideal für Kreative und Designer:innen
- Canva Template Shop – direkt in Canva integrierbar
- Creative Fabrica – beliebt für Design-Ressourcen
Format & Inhalte
- Dateiformate: Canva-Template-Links (bearbeitbar), ZIP-Datei mit PNGs, PDFs & Anleitung
- Extras: Branding-Elemente, Schriftvorschläge, Farbcodes
- Länge/Umfang: 5–50 Vorlagen je nach Bundle
Fazit: Social Media wird einfacher – mit Deinen Vorlagen
Viele kleine Unternehmen kämpfen mit dem Stress, regelmäßig posten zu müssen – ohne Hilfe, ohne Design-Know-how. Mit Deinen Vorlagen lieferst Du eine einfache Lösung – kreativ, wiederverwendbar und zeitsparend. Ideal als Einstieg in ein skalierbares Design-Business.
10. WordPress-Plugins entwickeln – eigene Tools für clevere Webseiten
(Für Entwickler:innen mit Erfahrung – ideal für Agenturen, Tech-Coaches, Webdesigner:innen)
Nutze Dein technisches Wissen, um hilfreiche Erweiterungen für Websites zu bauen – und damit ein digitales Produkt, das sich gut verkaufen lässt.
Ein WordPress-Plugin ist wie ein Werkzeugkasten: Es erweitert Funktionen, löst konkrete Probleme und kann Tausenden helfen – ob im Café, in der Praxis oder im Coaching-Alltag.
Wenn Du programmieren kannst, ist das Deine Chance, ein nützliches, skalierbares Produkt zu schaffen.
Was ist ein WordPress-Plugin – und was macht es besonders?
Ein Plugin ist ein kleines Zusatzprogramm für WordPress-Websites. Es sorgt zum Beispiel dafür, dass Termine gebucht werden können, Formulare besser aussehen oder Bewertungen gesammelt werden. Nutzer:innen installieren es mit wenigen Klicks – und verbessern damit ihre Website-Funktionalität.
Schritt-für-Schritt: So entwickelst Du ein eigenes Plugin
- Problem identifizieren: Was fehlt Nutzer:innen im Alltag? Z. B. ein Rezept-Planer für Cafés oder ein Angebotsrechner für Handwerker?
- Funktionen definieren: Was soll Dein Plugin tun? Welche Aufgabe soll es lösen – klar und einfach?
- Plugin strukturieren: Nutze die WordPress-Codex-Dokumentation für Aufbau, Ordnerstruktur und Best Practices.
- Programmieren & testen: Du brauchst Kenntnisse in PHP, HTML/CSS und JavaScript. Teste in einer lokalen WordPress-Umgebung, z. B. mit LocalWP.
- Dokumentation & Support anlegen: Erkläre verständlich, wie Dein Plugin installiert und genutzt wird – Schritt für Schritt.
- Light-Version + Pro-Version: Ideal zum Einstieg – die Gratis-Version macht neugierig, die Bezahlversion bietet volle Funktion.
Für wen sind solche Plugins nützlich?
Ein paar Beispiele aus der Praxis:
- Cafés & Restaurants: Plugin für tagesaktuelle Speisekarten oder Online-Bestellungen
- Coaches & Berater:innen: Buchungskalender mit Zoom-Integration
- Handwerksbetriebe: Angebotskalkulator für Kundenanfragen
- Gesundheitspraxen: Wartelisten- oder Terminerinnerungs-Plugin
Verkaufsplattformen 2025
- CodeCanyon – große Reichweite für Entwickler:innen
- WP Hive – Plattform speziell für WordPress-Plugins mit Performance-Bewertungen
- WordPress.org – Eigene Präsenz mit Bewertungen & Support (kostenlose Version)
Technisches Format & Umfang
- Dateityp: PHP + JS + CSS in ZIP-Datei
- Inhalte: Plugin-Ordnerstruktur, Readme-Datei, Lizenz
- Zusatz: Supportangebot, Update-Strategie, Dokumentation (PDF oder Webseite)
Fazit: Ein Profi-Produkt mit Potenzial
Wenn Du technisch fit bist und gern Lösungen baust, kann ein WordPress-Plugin ein stabiles digitales Einkommen bringen. Es ist ein Produkt, das echten Nutzen liefert – und sich stetig verbessern und erweitern lässt.
Ideal für alle, die gern hinter den Kulissen arbeiten – mit maximaler Wirkung auf viele Websites.
11. Stockfotos verkaufen – verdiene mit Deinen Bildern online Geld
Ob Alltag, Beruf oder besondere Momente – gute Fotos sind gefragt wie nie. Wenn Du gern fotografierst, kannst Du aus Deinen Bildern ganz einfach ein digitales Produkt machen – und zwar eins, das sich immer wieder verkaufen lässt.
Mit Stockfotos bietest Du Unternehmen, Blogger:innen oder Selbstständigen genau das, was sie brauchen: authentische, vielseitig einsetzbare Bilder – ohne ein eigenes Shooting buchen zu müssen oder KI für sich arbeiten lassen zu müssen..
Was sind Stockfotos – und warum sind sie so beliebt?
Stockfotos sind lizenzierte Bilder, die Du auf Plattformen hochlädst und dort immer wieder verkaufst. Sie werden für Webseiten, Präsentationen, Flyer, E-Books, Social-Media-Posts und vieles mehr genutzt.
Für Käufer:innen ist das praktisch – und für Dich eine dauerhafte Einnahmequelle.
Schritt-für-Schritt: So startest Du mit dem Verkauf von Stockfotos
- Themenwelt auswählen
Was kannst Du besonders gut fotografieren? Handwerk, Food, Mensch-Tier-Momente, Natur oder alltägliche Arbeitsplätze? - Qualität sicherstellen
Deine Fotos sollten mindestens 300 dpi haben, gut belichtet und klar fokussiert sein. Nutze ein Stativ, Tageslicht und RAW-Format für beste Nachbearbeitung. - Fotos optimieren
Bearbeite Deine Bilder dezent mit Tools wie Lightroom oder Snapseed. Achte auf natürliche Farben und verzichte auf übertriebene Filter. - Verschlagworten & beschreiben
Gib jedem Foto eine passende Beschreibung und Keywords – damit es auch gefunden wird (z. B. „fröhliche Bäckerin“, „handgemachte Holzschale“). - Thematische Bundles erstellen
Sortiere Deine Bilder in kleine Pakete, z. B. „Werkstatt-Impressionen“, „Gastronomie in Aktion“ oder „Entspannung im Alltag“. - Plattform wählen & hochladen
Lade Deine Bilder auf eine oder mehrere Plattformen hoch – mit allen nötigen Angaben zu Nutzungslizenzen.
Praxisbeispiele aus 4 Branchen
- Handwerk: Bilder von Händen bei der Arbeit, Werkstatt-Alltag, Materialdetails
- Gastronomie: Foodfotos, Barista bei der Arbeit, Gäste beim Genießen
- Gesundheit & Pflege: freundliche Praxisräume, Alltagssituationen mit älteren Menschen, entspannte Momente
- Coaching & Pädagogik: Gruppenarbeiten, Notizen auf Tischen, Bewegung und Mimik bei Gesprächen
Verkaufsplattformen 2025
- Shutterstock – weltweit bekannt, hohe Reichweite
- Adobe Stock – ideal, wenn Du mit der Creative Cloud arbeitest
- Wirestock – besonders einsteigerfreundlich: Du lädst hoch, Wirestock kümmert sich um den Rest
Format & Umfang
- Dateiformat: JPG (300 dpi), optional RAW für Archivzwecke
- Inhalt: Einzelbilder oder thematisch gebündelt (10–30 Fotos pro Serie)
- Bonus: Vorschaugrafiken als PDF für Bundle-Verkäufe
Stockfotos sind perfekt für kreative Menschen mit Blick fürs Detail. Und das Beste: Ein gutes Bild verkauft sich nicht nur einmal.
Mit einem soliden Portfolio kannst Du Dir langfristig ein zusätzliches Einkommen sichern – ganz nebenbei.
12. Illustrationen & Design-Assets verkaufen – Deine Kreativität als digitales Produkt
(Grafiker:innen & Illustrator:innen, Fotograf:innen, Kreative Selbstständige)
Stell Dir vor, Deine gezeichneten Figuren, Icons oder Muster landen auf Webseiten, Postern oder in Instagram-Posts – und zwar weltweit. Genau das ist möglich, wenn Du Design-Assets als digitale Produkte verkaufst.
Ob Du zeichnest, fotografierst oder grafisch arbeitest: Mit digitalen Dateien wie PNGs, SVGs oder AI-Vorlagen kannst Du einmal gestalten – und beliebig oft verkaufen.
Was sind Design-Assets – und wozu braucht man die?
Design-Assets sind fertige grafische Elemente, die andere kreativ nutzen dürfen:
Icons, Vorlagen, Illustrationen, Sticker, Pattern, Mockups, Schriftzüge oder Cliparts. Diese Dateien werden z. B. in Canva, auf Webseiten, für Markenlogos oder in Social-Media-Designs eingebunden.
Vorteil: Du brauchst kein großes Designstudio. Mit ein bisschen Stilgefühl, Kreativität und Tools wie Canva, Procreate oder Affinity Designer kannst Du sofort starten.
Schritt-für-Schritt: So verkaufst Du Deine Illustrationen & Grafiken online
1. Motive & Themen finden
Was kannst Du gut zeichnen oder gestalten? Beliebte Themen:
- Hochzeit & Liebe
- Reisen & Urlaub
- Jahreszeiten & Feiertage
- Social Media Content
- Business & Selbstständigkeit
2. Sets bündeln
Verkaufe Deine Assets nicht einzeln, sondern in Mini-Kollektionen mit 10–30 Elementen. So steigerst Du den wahrgenommenen Wert.
3. Formate exportieren
Ideal sind:
- PNG (freigestellt, universell nutzbar)
- SVG (vektorbasiert, skalierbar für Web & Print)
- AI oder EPS (für professionelle Weiterverarbeitung)
Gebe immer die Nutzungsrechte mit an (z. B. „für private & kommerzielle Nutzung“).
4. Vorschauen erstellen
Nutze Mockups von Smartmockups oder Placeit, um Deine Designs realistisch zu zeigen.
5. Hochladen & verkaufen
Verkaufsplattformen 2025 – Deine digitalen Design-Shops
- Creative Market – hochwertig, professionelle Zielgruppe
- Envato Elements – für Abonnenten mit Lizenzmodell
- Design Bundles – zugänglich, viele Aktionen & Rabatte
- Optional: Payhip oder Shopify für Deinen eigenen Shop
Praxisbeispiele aus echten Nischen
- Handwerk & DIY:
Holzmaserung-Pattern als Canva-Assets, z. B. „Rustikales Holz & Tools“ - Gastronomie:
Frühstücksillustrationen, Kaffee-Icons, Social-Sticker für Café-Posts - Gesundheit & Pflege:
Wellness-Illustrationen, Icons für Ruhe, Bewegung, Pflege-Symbole - Hochzeit & Events:
Florale Rahmen, Aquarelle, Save-the-Date-Karten & Hochzeitsschriften
Format & Lieferumfang
- Dateiformate: PNG, SVG, AI, EPS (optional JPG, PDF)
- Größe: Weboptimiert, max. 2–10 MB pro Datei
- Umfang: 10–50 Dateien pro Bundle
- Lieferung: ZIP-Datei + Lizenztext
Fazit: Deine Kunst wird kaufbar
Design-Assets sind perfekt für alle, die kreativ arbeiten – und daraus ein cleveres Online-Geschäft machen wollen.
Einmal erstellt, können sich Deine Grafiken immer wieder verkaufen. Sie helfen anderen, ihre Projekte umzusetzen – und bringen Dir ganz nebenbei Einnahmen.
3. Formate exportieren
Ideal sind:
- PNG (freigestellt, universell nutzbar)
- SVG (vektorbasiert, skalierbar für Web & Print)
- AI oder EPS (für professionelle Weiterverarbeitung)
Gebe immer die Nutzungsrechte mit an (z. B. „für private & kommerzielle Nutzung“).
4. Vorschauen erstellen
Zeig, wie Deine Designs aussehen könnten: auf Visitenkarten, Instagram-Posts, Mockups oder Shirts. So verkaufst Du nicht nur Grafik – sondern eine Idee.
5. Hochladen & verkaufen
Nutze Plattformen mit großer Reichweite für Kreative:
Verkaufsplattformen 2025 – Deine digitalen Design-Shops
- Creative Market – ideal für hochwertige Assets und professionelle Käufer:innen
- Envato Elements – monatliches Lizenz-Modell, beliebt bei Agenturen
- Design Bundles – für preisbewusste Käufer:innen, viele Bundles und Rabatte
Tipp: Eigener Shop über Payhip oder Shopify lohnt sich ab ca. 50 Produkten – und spart Dir Provisionen.
13. Lightroom-Presets anbieten
Verändere Fotos mit einem Klick – und hilf anderen, ihren Stil zu finden.
Praxis-Tipp: Zeige Vorher-Nachher-Bilder für jedes Preset.
Detail: .XMP-Dateien mit Kurzanleitung als PDF
Verkaufsplattformen 2025:
14. Digitale Magazine veröffentlichen
Erzähle Geschichten, teile Wissen – in Deinem eigenen Online-Magazin.
Praxis-Tipp: Integriere Interviews oder Expertenbeiträge, um Mehrwert zu schaffen.
Detail: Interaktives PDF mit klickbaren Inhalten, 10–30 Seiten
Verkaufsplattformen 2025:
15. Audio-Dateien & Musik verkaufen
Mach Deinen Sound zu Geld – mit Beats, Effekten oder Hintergrundmusik.
Praxis-Tipp: Biete thematische Pakete an (z. B. Podcast, Yoga, Gaming).
Detail: WAV- oder MP3-Dateien mit Vorschauclips und Lizenzangaben
Verkaufsplattformen 2025:
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16. Online-Fitnesskurse erstellen
Bringe andere in Bewegung – mit Kursen, die motivieren und begleiten.
Praxis-Tipp: Biete verschiedene Levels und zusätzliche PDF-Pläne an.
Detail: Video-Kurse (5–10 Einheiten) + Wochenplan als Bonus
Verkaufsplattformen 2025:
17. KI-Playlist- oder Textgeneratoren entwickeln
Erstelle Tools, die Zeit sparen – für Musikliebhaber, Texter oder Kreative.
Praxis-Tipp: Erkläre Dein Tool in einem kurzen Tutorial-Video und biete eine API für Entwickler:innen an.
Detail: Web-App + API-Zugang optional
Verkaufsplattformen 2025:
18. Online-Kochkurse anbieten
Verwandle Dein Lieblingsrezept in ein Erlebnis – und bring Menschen zum Kochen.
Praxis-Tipp: Teile den Kurs in Themenmodule ein (z. B. Basics, Spezialitäten, regional).
Detail: 5–12 Videos à 5–10 Minuten + PDF-Rezepte mit Einkaufsliste
Verkaufsplattformen 2025:
19. AR-Filter für Social Media erstellen
Erstelle coole Effekte – und werde Teil des nächsten Instagram-Trends.
Praxis-Tipp: Entwickle saisonale oder trendbasierte Filter, z. B. für Feiertage oder Aktionen.
Detail: .arexport oder .lens-Datei inkl. Video-Vorschau
Verkaufsplattformen 2025:
20. Digitale Kunst als NFT verkaufen
Mache Deine Kunst unvergesslich – als digitales Einzelstück auf der Blockchain.
Praxis-Tipp: Baue zuerst eine Community auf X (ehemals Twitter) oder Discord auf.
Detail: Hochauflösende PNG + NFT-Metadaten
Verkaufsplattformen 2025:
21. Sprachlern-Apps entwickeln
Hilf Menschen weltweit beim Sprachenlernen – mit Deinen Inhalten als App.
Praxis-Tipp: Biete eine kostenlose Basisversion mit Upgrade zur Premium-Version.
Detail: App mit Spracherkennung + PDF-Vokabellisten
Verkaufsplattformen 2025:
22. Virtuelle Einrichtungsberatung anbieten
Gestalte Räume remote – und bring Stil in Wohnzimmer, Büros & Co.
Praxis-Tipp: Nutze Vorlagen für Grundrisse, Farbwelten und Stilfragen.
Detail: Moodboard als PDF + Zoom-Beratung + Produktempfehlungsliste
Verkaufsplattformen 2025:
23. Tools für Remote-Teams entwickeln
Hilf Teams, besser zu kommunizieren und produktiver zu arbeiten.
Praxis-Tipp: Biete einen Freemium-Zugang mit Monatsabo für Zusatzfunktionen.
Detail: Web-App + Templates für Slack, Notion, Asana
Verkaufsplattformen 2025:
24. Achtsamkeits-Apps entwickeln
Bringe mehr Balance in den Alltag – mit geführten Übungen und Journaling.
Praxis-Tipp: Entwickle täglich neue Inhalte als Basis für ein Abo-Modell.
Detail: App mit Audiofunktion + Reminder + PDF-Workbook
Verkaufsplattformen 2025:
25. VR-Reiseerlebnisse verkaufen
Schenke Gänsehaut und Fernweh – mit virtuellen Erlebnissen zum Staunen.
Praxis-Tipp: Kombiniere digitale Rundgänge mit Video-Storytelling und Hintergrundinfos.
Detail: 360°-Video + Download-Guide als PDF
Plattformen für Deine VR-Erlebnisse
1. VeeR VR – https://veer.tv
Eine führende Plattform für 360°-Videos und virtuelle Reisen. Ideal, um Dein Erlebnis hochzuladen und einem internationalen Publikum zu präsentieren. VeeR bietet auch Monetarisierungsoptionen wie Pay-per-View oder Abos.
2. Itch.io – https://itch.io
Ursprünglich für Indie-Games bekannt, ist Itch.io auch perfekt für VR-Content. Du kannst Deine Erlebnisse flexibel hochladen, PDF-Guides beilegen und sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Downloads anbieten.
3. Steam VR – https://store.steampowered.com
Die VR-Sektion beim beliebten Spiele- und Erlebnis-Shop Steam eignet sich auch gut für Touren und Entdeckungsreisen. Du kannst Dein Projekt dort veröffentlichen und über den Steam Store direkt an zahlungskräftige VR-Nutzer verkaufen.
26. Praxiskurse entwickeln – Wissen teilen, das wirklich hilft
Du hast über Jahre Erfahrung gesammelt – warum nicht einen Kurs daraus machen?
Menschen suchen praktische Anleitungen, die ihnen im Alltag weiterhelfen. Ob als Videokurs, PDF-Workshop oder Mitmach-Kurs mit Rezepten, Übungen oder Vorlagen – wichtig ist: klar, einfach, hilfreich.
Beispiele aus der Praxis:
- Handwerk:
„Grundkurs Holzarbeiten für Einsteiger“ – vom Werkzeug bis zum ersten Regal. Als Videoreihe + Bauplan-Vorlage zum Download. - Gastronomie:
„Kalkulieren wie ein Profi“ – für Gastro-Betreiber:innen, die ihre Preise endlich mit Gewinnstruktur planen wollen. Mit Tabellen, Praxisbeispielen und Rechenhilfen. - Gesundheit/Fitness:
„Rückenfit für Zuhause“ – ein einfacher Videokurs für Menschen ab 50, inklusive Trainingsplan, Übungen und Haltungstipps.
Praxis-Tipp:
Mach kein Fachchinesisch. Menschen lieben Klarheit: Was bekomme ich, wie lange dauert es, was bringt mir das? Bonus-Materialien wie Checklisten, Vorlagen oder Alltagsübungen machen Deinen Kurs wertvoll.
Format-Idee:
Videokurs mit 6–10 Modulen, begleitet von einem einfachen PDF-Arbeitsbuch. Kein Technik-Stress – lieber klar und menschlich als „perfekt“.
Wo verkaufen? (Plattformen für 2025 – DSGVO-geprüft):
- https://www.udemy.com
- https://www.thinkific.com
- https://www.ablefy.com (ehemals Elopage – jetzt DSGVO-konform überarbeitet)
Extra: Buchung via Kalender + Willkommenspaket
27. Virtuelle Assistenz mit KI anbieten – moderne Hilfe für echte Betriebe
Viele Unternehmen brauchen Unterstützung, haben aber keine Zeit oder kein Personal. Genau hier kommst Du ins Spiel: Als virtuelle:r KI-gestützte:r Assistent:in hilfst Du ganz konkret – zum Beispiel beim Beantworten von E-Mails, bei der Planung, bei Texten oder sogar bei einfachen Grafiken.
Du nutzt dabei clevere Tools wie ChatGPT, Canva oder KI-Kalender – und Deine menschliche Erfahrung, um echten Mehrwert zu bieten.
Beispiele aus der Praxis:
- Einzelhandel (z. B. Modegeschäft):
Du erstellst automatisierte, aber persönliche Kundenmails, hilfst bei Social-Media-Texten oder planst Aktionen vor – und das alles bequem im Hintergrund. - Physiotherapiepraxis:
Du koordinierst Termine, schreibst Informationsblätter mit KI-Unterstützung und hilfst bei der internen Kommunikation – ohne vor Ort zu sein. - Bauunternehmen:
Du übernimmst die Vorformulierung von Angeboten, bereitest Baustelleninfos verständlich auf oder hilfst bei der Übersicht über laufende Projekte (z. B. mit KI-Tabellen oder Textzusammenfassungen).
Praxis-Tipp:
Statt vage Angebote zu machen, stelle klare Starterpakete zusammen:
z. B. „5 Stunden E-Mail-Service pro Woche“, „Grafik-Support für 3 Postings“, oder „Texten von 2 Infoblättern pro Monat“.
Klarheit schafft Vertrauen – und erspart Rückfragen.
Extra-Vorteil für Kund:innen:
- Einfache Buchung via Online-Kalender
- Willkommenspaket mit Infos, Checkliste und direkter Startanleitung
Wo kannst Du Deine Dienste anbieten (2025):
- https://www.fiverr.com – internationale Plattform für Einsteiger und Profis
- https://www.upwork.com – ideal für langfristige Projekte mit Firmen
- Eigene Website – mit direkter Buchung über Tools wie Calendly oder TidyCal
Tipp für Fortgeschrittene:
Kombiniere Deine Assistenzleistung mit einem Minikurs, in dem Du erklärst, wie Du arbeitest – das baut Vertrauen auf und hebt Dich von der Masse ab.
28. Digitale Comics & Graphic Novels verkaufen
Erzähle Geschichten visuell – als E-Comic oder interaktive App.
Praxis-Tipp: Veröffentliche regelmäßig neue Kapitel – so bleibst Du im Gespräch.
Detail: Hochauflösendes PDF oder App-Datei + Serienformat
Verkaufsplattformen 2025:
29. Coding-Bootcamps online anbieten
Bringe HTML, CSS, JavaScript & Co. interaktiv bei – ganz ohne Frontalunterricht.
Praxis-Tipp: Integriere Aufgaben, Mini-Tests und Live-Q&As.
Detail: Videokurs + Slack-Community + PDF-Zertifikat
Verkaufsplattformen 2025:
30. Digitale Tarot-Lesungen anbieten
Biete magische Einsichten per PDF oder Video – persönlich und stilvoll.
Praxis-Tipp: Kombiniere Tarot mit Themen wie Beruf, Liebe oder Selbstfindung.
Detail: Individuelle Deutung als PDF oder Videoantwort
Verkaufsplattformen 2025:
31. KI-Fitness-Coach-Apps erstellen
Biete individuelle Pläne – dank KI-Analyse und smartem Feedback.
Praxis-Tipp: Erstelle eine kostenlose Testversion mit Upgrade-Möglichkeit.
Detail: App + individualisierter Trainingsplan + Wochenfeedback
Verkaufsplattformen 2025:
- Google Play
- Apple App Store
- Eigene Website mit Abo-Modell
32. Online-Kurse für Finanzbildung
Mach Geld verständlich – mit praktischen Beispielen und klaren Erklärungen.
Praxis-Tipp: Nutze reale Rechenbeispiele und Excel-Vorlagen.
Detail: Videolektionen + PDF-Workbook + Excel-Templates
Verkaufsplattformen 2025:
33. VR-Fitnessspiele entwickeln
Mach Bewegung wieder spannend – mit Deinem eigenen Fitnessspiel in der virtuellen Realität.
Ob Boxen, Tanzen oder Abenteuertraining: Kombiniere Spielspaß mit echtem Workout-Faktor.
💡 So funktioniert’s:
Du entwickelst eine VR-App, in der Nutzer durch Bewegung trainieren – z. B. mit virtuellen Gegnern, Hindernis-Parcours oder Tanz-Challenges.
🔧 Praxis-Tipp:
Integriere Level, Challenges und Belohnungssysteme. Je motivierender Dein Spiel, desto häufiger wird es genutzt – und empfohlen!
Format:
- VR-App (für z. B. Oculus/Meta Quest)
- Anleitungsvideo zur Nutzung
- Optional: Ein Poster mit dem Trainingsplan zum Ausdrucken
Verkaufsplattformen 2025:
Viveport – Plattform für VR-Apps, betrieben von HTC (mit DSGVO-konformen Datenschutzrichtlinien)
Steam VR – Valve mit klaren Datenschutzinformationen und EU-relevanten Anpassungen
itch.io – besonders für Indie-Entwickler geeignet, einfache Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung
Wenn Du es clever aufbaust, brauchst Du keine riesige Produktionsfirma. Ein gutes Konzept, eine einfache Engine (z. B. Unity) und ein wenig Durchhaltevermögen reichen oft aus, um Dein erstes eigenes VR-Fitnessspiel erfolgreich zu starten.
Hinweis: Prüfe vor Veröffentlichung immer die aktuellen Datenschutzhinweise und Serverstandorte. Wenn Du ganz sicher gehen willst, kannst Du zusätzlich über eigene Server + Direktvertrieb auf Deiner Website nachdenken.
34. Digitaler Lebenslauf-Builder: So hilfst Du beim Bewerben
Viele Menschen tun sich schwer, ihren Lebenslauf klar und überzeugend zu gestalten.
Mit Deinem eigenen Online-Tool machst Du es einfacher – und verdienst dabei mit.
💡 So funktioniert’s:
Du entwickelst einen Online-Editor, in dem Nutzer Schritt für Schritt ihren Lebenslauf erstellen können – ohne Design- oder Textstress.
Praxis-Tipp:
Füge direkt ein paar Textbausteine, Beispielvorlagen und Tipps für unterschiedliche Branchen ein – vom Handwerk bis zur IT.
Dein Produkt:
- Einfacher Online-Editor (kein Login nötig)
- Exportfunktion für PDF oder Word
- Download-Checkliste mit Bewerbungs-Tipps
Verkaufsplattformen 2025:
- Eigene Website – volle Kontrolle über Design, Datenschutz und Preise
- AppSumo – ideal, um digitale Tools international zu vermarkten
- Notion Market – perfekt, wenn Dein Builder auch als Notion-Vorlage funktioniert
Extra-Tipp: Achte beim Erstellen des Tools auf Datenschutz (z. B. keine Speicherung sensibler Daten ohne Einwilligung) – so bleibst Du rechtlich auf der sicheren Seite und baust Vertrauen auf
35. Interaktive VR-Lernanwendungen erstellen
Lernen muss nicht langweilig sein – mit Virtual Reality machst Du aus Theorie ein echtes Erlebnis.
Ob für den Unterricht oder die berufliche Weiterbildung: In 3D wird Wissen greifbar.
💡 So funktioniert’s:
Du entwickelst eine VR-Anwendung, mit der Nutzer ein Thema interaktiv erleben – z. B. eine Zeitreise, ein naturwissenschaftliches Modell oder eine technische Ausbildung.
Praxis-Tipp:
Halte die Steuerung einfach und baue das Wissen in kleine, leicht verdauliche Lerneinheiten ein. Ideal für Schulen, VHS oder Online-Kurse.
Dein Produkt:
- VR-Erlebnis (z. B. mit 360°-Umgebung und Erklärtexten)
- Begleitmaterial als PDF (Arbeitsblatt + Lehrerhandbuch)
- Optional: Quiz oder Lernspiel zur Vertiefung
Verkaufsplattformen 2025:
- EduApps – deutsche Plattform für digitale Bildungslösungen
- Itch.io – beliebt bei Indie-Entwicklern, auch für VR-Bildung nutzbar
- Eigene Lernplattform mit integrierter Bezahlfunktion (z. B. mit CopeCart oder Ablefy)
Extra-Tipp: Achte darauf, dass Deine Anwendung auch ohne teure Technik nutzbar ist – z. B. mit einem einfachen Cardboard-Headset oder am Desktop. So erreichst Du mehr Bildungseinrichtungen
36. Digitale Modedesign‑Workshops – So bringst Du Mode ins Web
Entfalte Deine Kreativität digital! In Deinen Workshops zeigst Du, wie man Mode plant, digital visualisiert und in Form bringt – ganz ohne Nadel und Faden, aber mit viel Style.
💡 So funktioniert’s:
Du zeigst Schritt für Schritt, wie man Looks entwickelt – von Moodboard bis 3D-Visualisierung. Deine Teilnehmer:innen lernen, ihre Ideen digital umzusetzen und professionell aufzubereiten.
Praxis-Tipp:
Zeig echte Beispiele aus Deinen eigenen Kollektionen – so wird Dein Workshop authentisch, motivierend und praxisnah.
Dein Angebot:
- Video-Workshop (Erklärvideos, Bildschirm-Tutorials)
- Moodboard-Vorlagen (z. B. als PDF oder in Canva)
- Tech-Pack-Template (Excel/Notion – für Maße, Materialien, Schnittdetails)
Verkaufsplattformen 2025
- Domestika – Stark in kreativen Bereichen wie Design & Fashion, schöne Präsentationsformate und große Community.
- Skillshare – Für Kurse rund ums kreative Handwerk, mit Abo-Modell und freundlicher Nutzer:innen-Basis.
- ablefy – Früher Elopage, deutsche Plattform für Online-Kurse, Mitgliedsbereiche und Zahlungsintegration Ideal für Deinen eigenen Shop mit vollständiger Kontrolle über Design und Datenschutz.
Mehrwert zum Schluss:
Mit einem formatreichen Workshop, eigenen Vorlagen und echten Design-Beispielen erreichst Du ambitionierte Mode-Begeisterte – und gleichzeitig baust Du Dir ein nachhaltiges digitales Business auf.
Wenn Du möchtest, helfe ich Dir gern, Deinen Workshop zu texten oder ihn auf Deiner Website perfekt zu platzieren.
37. KI-basierte Übersetzungsdienste
Automatisch übersetzen – Texte, Bilder, Sprache. Schnell & smart.
Praxis-Tipp: Baue ein Live-Demo-Tool direkt auf der Verkaufsseite ein.
Extra: Web-Tool + CSV-Export + Dokumentationsseite
Verkaufsplattformen 2025:
- Eigene Website mit API-Integration
- AppSumo
- JTL-Software (für DE-Marktplatz)
38. Online-Tarot-Kurse
Spirituelle Selbsthilfe liegt im Trend – zeige, wie man Tarot professionell nutzt.
Praxis-Tipp: Ergänze Übungen und persönliche Feedback-Optionen.
Detail: Videokurs + Übungsblätter + druckbare Karten
Verkaufsplattformen 2025:
39. VR-Kunstgalerien
Stelle Deine Kunst in virtuellen Galerien aus – weltweit, 24/7.
Praxis-Tipp: Kuratiere regelmäßig neue Ausstellungen für mehr Reichweite.
Detail: VR-Szene + Künstlerprofile als PDF + Eintritt via Link
Verkaufsplattformen 2025:
- Spatial.io
- Eigene Kunst-Website
- Kuratierte NFT-Plattformen:
40. Online-Grafiktools
Bau Dein eigenes Canva – Design-Tools für Nicht-Designer.
Praxis-Tipp: Integriere Vorlagen und Exportfunktionen für Social Media.
Detail: Browser-App + Downloadfunktion + Branding-Leitfaden
Verkaufsplattformen 2025:
- Eigene Website
- AppSumo
- Product Hunt
41. KI-gestützte Bewerbungsscreener
Hilf anderen, mit starken Bewerbungen hervorzustechen – per smarter Analyse.
Praxis-Tipp: Biete einen PDF-Report mit konkreten Tipps und Bewertungsskala.
Detail: Web-App + PDF-Auswertung + Bewerbungs-Checkliste
Verkaufsplattformen 2025:
42. Digital Nomad Guides
Zeige, wo das Leben mit Laptop besonders schön ist – weltweit.
Praxis-Tipp: Teile persönliche Erfahrungen & Links zu Tools, Coworking Spaces etc.
Detail: E-Book + Ländervergleich + Packliste
Verkaufsplattformen 2025:
43. VR-Therapiesitzungen
Therapie trifft Zukunft: VR-gestützte Räume für Achtsamkeit & mentale Gesundheit.
Praxis-Tipp: Kooperiere mit Therapeut:innen für fundierte Inhalte.
Detail: VR-Umgebung + Audioanleitung + Begleitheft als PDF
Verkaufsplattformen 2025:
- Humble Bumble
- Eigene Website mit Terminbuchung
- Pilotprogramme im Gesundheitsbereich
44. KI-Finanzberatung
Vermittle Finanzwissen leicht verständlich – automatisiert und visuell.
Praxis-Tipp: Nutze einfache Sprache und Diagramme für komplexe Inhalte.
Detail: Web-App + interaktive Charts + Finanzwissen als PDF
Verkaufsplattformen 2025:
- Eigene Plattform
- AppSumo
- White-Label-Angebote (anpassbare Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihre eigene Marke und ihre eigene Version des Produkts zu erstellen, ohne die gesamte Infrastruktur von Grund auf neu entwickeln zu müssen)
45. Lernspiele für Kinder
Bildung mit Spaßfaktor – ideal für Eltern, Lehrer:innen & Grundschüler:innen.
Praxis-Tipp: Integriere Belohnungssysteme & altersgerechte Grafiken.
Detail: App + Ausmalblätter + Elternleitfaden als Download
Verkaufsplattformen 2025:
46. Virtuelle Stilberatung
Outfit-Tipps bequem per Zoom – persönlich und digital vorbereitet.
Praxis-Tipp: Arbeite mit einem Fragebogen & digitalen Lookbooks.
Extra: Videoberatung + Outfitübersicht + Shopliste als PDF
Verkaufsplattformen 2025:
47. KI-Tech-Support-Chatbots
Beantworte häufige Fragen – automatisiert, rund um die Uhr.
Praxis-Tipp: Erstelle branchenspezifische Sets & Skripte.
Extra: Chatbot + Admin-Interface + Support-Guide
Verkaufsplattformen 2025:
48. Musikproduktionskurse online
Beats bauen, Songs mastern – lehre Musikproduktion für Einsteiger:innen.
Praxis-Tipp: Biete Bonus-Samplepacks & Projektdateien mit DAWs an.
Detail: Videolektionen + Projektdaten + Abschlusszertifikat
Verkaufsplattformen 2025:
49. Kreatives Schreiben & Online-Workshops
Hilf anderen, ihre Geschichten zu erzählen – von Roman bis Blog.
Praxis-Tipp: Nutze Live-Feedback & Gruppenübungen für bessere Ergebnisse.
Detail: Kurs + Übungsblatt + Bonus-Coaching
Verkaufsplattformen 2025:
- Ablefy (ehemals Elopage)
- Zoom-Kurse mit Anmeldeformular
- Schreib-Community-Plattformen
- Wattpad: Eine Social-Storytelling-Plattform mit einer großen Community von Autoren und Lesern
- Substack: Plattform für Newsletter und Blogs mit Abo-Modell
- Textbroker: Plattform für Auftrags-Texterstellung
- Upwork / Fiverr: Freelancer-Plattformen mit Auftragssuche für Autor:innen
50. Online-Ernährungsberatung
Biete individuelle Ernährungspläne per Chat, Video & Workbook an.
Praxis-Tipp: Ergänze Rezepte und Gruppencoaching für mehr Bindung.
Detail: PDF-Coachingplan + Rezeptdatenbank + Videoanalyse + individuelle Pläne als Workbook
Verkaufsplattformen 2025:
- Sharpist
- Ablefy (ehemals Elopage)
- Eigene Website
Schlussbemerkung
Vielleicht hast Du noch Zweifel. Vielleicht fragst Du Dich, ob Deine Idee gut genug ist, ob Du das wirklich kannst. Die Antwort ist: Ja. Ja, Du kannst.
Du brauchst keine perfekte Technik oder Riesenvision. Was Du brauchst, ist der erste mutige Schritt. Denn jedes große Projekt beginnt genau da – mit einer Entscheidung. Du bist nicht zu spät, nicht zu alt und schon gar nicht allein.
Vertraue darauf, dass Deine Erfahrung, Deine Kreativität und Deine Perspektive gebraucht werden. 2025 ist nicht nur ein Jahr voller Möglichkeiten – es ist DEIN Jahr.
Also: Fang an. Trau Dich. Und wachse mit jedem Schritt. Die digitale Welt wartet auf Deine Ideen.